CD-Tipp: Wincent Weiss – Irgendwas gegen die Stille

Mit seinem Debüt-Album kann Wincent Weiss durchaus punkten: gefühlvoll und abwechslungsreich.

Zur CD: Dass Wincent Weiss zu den wichtigsten Nachwuchstalenten des Deutsch-Pops gehört, hat der 24-Jährige in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, zum Beispiel mit seiner ersten Single »Regenbogen«.
2017 geht er jetzt endlich mit seinem Debütalbum an den Start: »Irgendwas gegen die Stille« heißt der 13 Songs starke Longplayer.
Der Albumtitel entstammt einer Textzeile aus dem Song »Musik sein«, der zweiten offiziellen Single des Musikers, die es in Österreich und der Schweiz bis in die Top 10 schaffte. Einen dritten Vorgeschmack auf die Platte gab es bereits mit dem Song »Feuerwerk«.
Die Auskopplungen zeigen: Trotz Newcomerstatus ist Weiss einer der vielfältigsten Sänger und Songwriter, den die deutsche Poplandschaft gerade zu bieten hat. Und so halten sich auf »Irgendwas gegen die Stille« gut gelaunte, euphorische Songs und emotionale Balladen die Waage. Zudem warten poetische Texte und persönliche Geschichten.
Einen Gast gibt es auf dem Album ebenfalls: Der österreichische Rapper Chakuza unterstützt im Song »Betonherz«. Ein weiteres Highlight auf »Irgendwas gegen die Stille« ist eine Akustikversion des Hits »Regenbogen«.
»Irgendwas gegen die Stille«? Das neue Album von Wincent Weiss ist weit mehr als das: der eindrucksvolle Erstling eines Künstlers, von dem man ganz sicher noch einiges erwarten kann. (Quelle: http://www.jpc.de)

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